fx-82DE X/fx-85DE X
CLASSWIZ
Wissenschaftlicher Taschenrechner
Vor der Verwendung des Rechners
- ▶Informationen zu dieser Bedienungsanleitung
- ▶Initialisierung des Rechners
- ▶Vorsichtsmaßregeln
- ▶Erste Schritte
Rechenmodi und Rechner-Setup
Eingabe von Ausdrücken und Werten
- ▶Eingabe eines Rechenausdrucks unter Verwendung von Werten
- ▶Eingeben eines Ausdrucks mit natürlicher Darstellung
(nur Math --> Math oder Math --> Dezim.) - ▶Anzeigen von Rechenergebnissen in einer Form, die
√ , π etc. beinhaltet (Irrationale Zahlenform)
Elementare Berechnungen
- ▶Arithmetische Rechnungen
- ▶Bruchrechnung
- ▶Umschalten der Rechenergebnisse
- ▶Prozentrechnungen
- ▶Berechnungen in Grad, Minuten und Sekunden (Sexagesimal-Rechnung)
- ▶Mehrfachanweisungen
- ▶Verwendung der technischen Notation
- ▶Verwenden von Dezimalpräfixen
- ▶Berechnungen mit periodischen Dezimalzahlen
- ▶Primfaktorzerlegung
- ▶Berechnungen mit Rest
- ▶Berechnungsverlauf und Wiederholungsfunktion
- ▶Verwenden von Speicherfunktionen
Berechnungen von Funktionen
- ▶Pi (π), Natürlicher Logarithmus mit der Basis e
- ▶Trigonometrische Funktionen, Trigonomische Umkehrfunktionen
- ▶Hyperbolische Funktionen, Hyperbolische Umkehrfunktionen
- ▶Konvertieren eines Eingabewertes in die Standardwinkeleinheit des Rechners
- ▶Exponentialfunktionen, Logarithmische Funktionen
- ▶Potenzfunktionen und Wurzelfunktionen
- ▶Rechtwinklige / Polarkoordinaten-Umwandlung
- ▶Fakultät (!)
- ▶Absolutwertberechnung (Abs)
- ▶Zufallszahl (Ran#), Ganzzahlige Zufallszahl (RanInt#)
- ▶Permutation (nPr) und Kombination (nCr)
- ▶Rundungsfunktion (Rnd, RndFix)
- ▶Ganzzahliger Anteil eines Werts (Int), größte ganze Zahl, die keinen Wert überschreitet (Intg)
- ▶Verwenden von CALC
„QR Code“-Funktion
Verwenden der Rechenmodi
- ▶Statistische Berechnungen
- Eingeben von Daten mit dem Statistik-Editor
- Bildschirm für statistische Berechnungen
- Verwendung des Statistik-Menüs
- Anzeigen von statistischen Werten auf Grundlage eingegebener Daten
- Anzeigen der Ergebnisse von Regressionsberechnungen auf
Grundlage eingegebener Daten (nur Variablenpaar-Daten) - Befehle mit einzelnen Variablen für die Statistische Berechnung
- Beispiele für einzelne Variablen für die Statistische Berechnung
- Befehle für Berechnung der Linearen Regression (y=a+bx)
- Beispiele für Berechnung der Linearen Regression
- Befehle für Berechnung der Quadratischen Regression (y=a+bx+cx2)
- Beispiele für Berechnung der Quadratischen Regression
- Befehle für Berechnung der Logarithmischen Regression (y=a+b・ln(x))
- Beispiele für Berechnung der Logarithmischen Regression
- Befehle für Berechnung der e Exponentiellen Regression (y=a・e^(bx))
- Beispiele für Berechnung der e Exponentiellen Regression
- Befehle für Berechnung der ab Exponentiellen Regression (y=a・b^x)
- Beispiele für Berechnung der ab Exponentiellen Regression
- Befehle für Berechnung der Potenzregression (y=a・x^b)
- Beispiele für Berechnung der Potenzregression
- Befehle für Berechnung der Inversen Regression (y=a+b/x)
- Beispiele für Berechnung der Inversen Regression
- ▶Erstellen einer Wertetabelle
- ▶Verwenden der Nachprüfung
Technische Informationen
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- ▶Bevor Sie auf Fehlbetrieb des Rechners schließen...
- ▶Austauschen der Batterie
- ▶Prioritäten für die Ausführung von Berechnungen
- ▶Stapel-Einschränkungen
- ▶Rechnungsbereiche, Anzahl der Stellen und Genauigkeit
- ▶Technische Daten
Häufig gestellte Fragen
Erstellen einer Wertetabelle
Der Tabellen-Modus erzeugt eine Wertetabelle auf Grundlage von ein oder zwei Funktionen. Sie können die Funktion f(x) oder die beiden Funktionen f(x) und g(x) verwenden.
Konfigurieren einer Funktion zum Erzeugen einer Wertetabelle
Führen Sie folgende Schritte zum Erzeugen einer Wertetabelle aus.
1. Drücken Sie , wählen Sie das Tabellen-Modus-Symbol aus und drücken Sie dann
.
Dadurch wird der Funktions-Eingabebildschirm angezeigt.
2. Die Variable x zum Eingeben von zwei Funktionen verwenden, eine im Format f(x) und die andere im Format g(x).
Achten Sie unbedingt darauf, beim Erzeugen einer Wertetabelle die x-Variable ((x)) einzugeben. Alle anderen Variablen außer x werden als Konstante behandelt.
Falls Sie eine einzelne Funktion verwenden, geben Sie eine Funktion ausschließlich im Format f(x) ein.
3. Geben Sie im eingeblendeten Tabellenbereich-Dialogfeld Werte für Start, Ende und Inkre ein.
Hierzu: | Geben Sie Folgendes ein: |
---|---|
Start | Geben Sie die Untergrenze von x (Standard = 1) ein. |
Ende | Geben Sie die Obergrenze von x (Standard = 5) ein. |
Inkre | Geben Sie die Schrittweite (Standard = 1) ein. Hinweis: Inkre legt fest, um wie viel der Wert von „Start“ schrittweise erhöht werden soll, wenn die Wertetabelle erzeugt wird. Wenn Sie Start = 1 und Inkre = 1 festlegen, werden x schrittweise die Werte 1, 2, 3, 4 usw. zum Erzeugen der Wertetabelle zugewiesen, bis der Wert von „Ende“ erreicht wird. |
Durch Drücken von wird die Wertetabelle entsprechend des Tabellenbereich-Dialogfelds erzeugt und zeigt.
Durch Drücken von , während der Bildschirm der Wertetabelle angezeigt wird, wird zum Funktionseingabebildschirm in Schritt 2 zurückgekehrt.
Beispiel: Erstellen Sie eine Wertetabelle für die Funktionen f(x) = x2 + 12 und g(x) = x2 - 12 mit dem Bereich -1 ≦ x ≦ 1, mit Inkrementen von 0,5
1
2
1
2
1
1
0,5
Tipp:
In der Wertetabelle können Sie den Wert in der aktuell hervorgehobenen x-Zelle ändern. Durch das Ändern des x-Werts werden die Werte für f(x) und g(x) in derselben Zeile entsprechend aktualisiert.
Wenn die x-Zelle oberhalb der aktuell hervorgehobenen x-Zelle einen Wert enthält, wird durch das Drücken von oder
in die hervorgehobene Zelle automatisch der Wert eingegeben, der dem Wert in der Zelle darüber plus dem Inkre-Wert entspricht. Auf die gleiche Weise wird durch das Drücken von
automatisch der Wert eingegeben, der dem Wert in der Zelle darüber minus dem Inkre-Wert entspricht. Die Werte für f(x) und g(x) in derselben Zeile werden ebenfalls entsprechend aktualisiert.
Hinweis
Die maximale Anzahl an Zeilen in der erzeugten Wertetabelle hängt von der Tabelleneinstellung im Setup-Menü ab. Bis zu 45 Zeilen werden für die Einstellung „f(x)“ unterstützt, während 30 Zeilen für die Einstellung „f(x),g(x)“ unterstützt werden.
Die Erzeugung der Wertetabelle bewirkt, dass der Inhalt der Variablen x geändert wird.
Wichtig!
Funktionen, die in diesem Modus eingegeben werden, werden beim Ändern der Eingabe/Ausgabe-Einstellungen im Tabellen-Modus gelöscht.